Schönheit berührt mich tiefgreifend. Genauso, wie negative Emotionen einen schwächen und kränken können, genauso motivierend und stärkend können positive Gedanken, Affirmationen und Gefühle auf einen wirken. Ich war schon immer hingezogen zu schönen Dingen. Schon als kleines Mädchen wollte ich Magazine kaufen, habe Briefbücher gepflegt und schöne Dinge bei mir ausgestellt. Als großes Mädchen habe ich dann erst Modejournalismus studiert.
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Ich ziehe mich an stressigen Tagen zurück – an irgendeinen Ort, an dem ich meine Ruhe habe und keinen Reizen ausgesetzt bin. Noch ein Faktor meiner Hochsensibilität, mit dem ich sehr lange zu kämpfen hatte.
Hinterlasse einen KommentarDas Grübeln und Reflektieren. Eigentlich eine Gabe, ist man als selbstreflektierter Mensch doch auch tendenziell bescheiden, dankbar und glücklich. Wenn man jedoch in negative Situationen…
Hinterlasse einen KommentarWährend meiner Entdeckungsreise zum Thema Hochsensibilität stieß ich auf das Buch „Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast“ von Barbara Sher. Sie erklärt darin den Typus der Scanner-Persönlichkeit. Erstaunlich dabei ist, dass viele hochsensible Menschen auch Scanner sind, auch wenn es nicht auf alle zutrifft. Unter diesem Link findest du den Test Bin ich eine Scanner-Persönlichkeit?, in dem du schauen kannst, wieviele Aussagen eines Scanners auch auf dich zutreffen.
Hinterlasse einen KommentarKrank sein bedeutet für viele hochsensible Menschen mehr Schmerz und mehr Unwohlsein als für Normal-sensible Menschen. Das Schmerzempfinden ist bei uns tatsächlich intensiver. Was ich bei mir allerdings bemerkt habe, ist, dass ich von Medikamenten oft nur die Hälfte der Dosis für eine Linderung brauche. Dafür spüre ich die Nebenwirkungen von Medikamenten, besonders von Antibiotika, umso heftiger.
Hinterlasse einen Kommentar‚Lost in translation’ könnte der Titel meines Lebens sein. Denn Menschen, die nicht sensibel und schüchtern sind, zu erklären was man meint und was das (gerade) mit einem macht, ist eine riesige Aufgabe. Ich habe auch heute noch das Gefühl ich spreche in einer Fremdsprache zu meinen Mitmenschen, wenn ich versuche meine Sensibilität zu erklären. Man redet wie in einen leeren Raum, aus dem nichts zurückkommt.
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Feinheiten um mich herum – das sind Geräusche, Gerüche, Stimmungen anderer Menschen, mögliche Gefahrensituationen. Jeder hochsensible Mensch kennt es, wenn man gedankenversunken in einer Situation ist. Egal, ob am Familientisch oder während einer Zugfahrt. Ich kenne das zu gut. Mein Kopf ist dann aber keinesfalls leer, sondern ich denke über die aufgenommenen Eindrücke nach und versuche sie einzuordnen. Wer befindet sich in meiner direkten Umgebung? Wie sind diejenigen heute drauf? Was kann ich tun, damit die Stimmung besser, beziehungsweise für mich auch angenehmer, wird?
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